Seite 15 von 34 (22.09.2012)Bericht 3. Spieltag 2. Bundesliga Ost - Kegeln ATSV spielerisch unterlegen
Michael Hahn Bericht 2. Spieltag 1. Landesliga Kegeln ATSV Freiberg IIReserve punktet erneut Während das Bundesliga-Team am Samstag die erste Niederlage der Saison einstecken musste, konnte die zweite Mannschaft einen weiteren Sieg verbuchen. Nach dem überraschenden Erfolg in Treuen, wo man eine überragende Leistung zeigte, stand nun das erste Heimspiel der Saison auf dem Programm. Zu Gast war mit dem Döbelner SC der zweite Liganeuling nach Treuen. Natürlich war die Zielsetzung für dieses Spiel ebenfalls ein Sieg und der konnte, wenn auch etwas mühsam, eingefahren werden. Stefan Beger (885) und Robert Mehlhorn (844) begannen für den ATSV das Spiel und versuchten die Basis für den Heimerfolg zu legen. Während Stefan auch sehr solide spielte und sein Gegenüber Axel Gey (832) zu jeder Zeit im Griff hatte, kam Robert nicht wirklich aus den Startlöchern und quälte sich mehr oder weniger durch die Partie. Der Döbelner Maik Fuhrmann (871) nutzte dies zu seinen Gunsten und so viel der Vorsprung mit 26 Holz doch sehr gering aus für die Hausherren. Nichtsdestotrotz war der Anfang gemacht, auf dem nun Olaf Backasch (861) und Andreas Göthling (944) aufbauen sollten. Marcel Ginter (918) und Heiko Fuhrmann (889) hatten da natürlich etwas dagegen und es gelang ihnen tatsächlich den Vorsprung, wenn auch nur minimal, um 2 Holz zu minimieren. Damit blieb die Begegnung natürlich weiterhin spannend und die Entscheidung wurde auf die Schultern von Olaf Lange (887) und Andreas Liedke (985) gelegt. Glücklicherweise konnten beide mit dem Druck umgehen und liesen keine Zweifel daran aufkommen welche Mannschaft am Ende als Sieger die Bahn verlassen würde. Besonders Andreas spielte ganz groß auf und scheiterte nur knapp an der magischen Grenze von 1000 Holz. Henry Knospe (925) und Gerd Sachse (869) hielten zwar gut mit, konnten den Freibergern aber zu keiner Zeit gefährlich werden. Mit 5406 : 5304 Holz fällt der Sieg am Ende sogar noch recht deutlich aus, wenngleich für den ATSV noch reichliches Steigerungspotenzial vorhanden ist. |