Seite 2 von 8 30.11.2014 Bericht 9. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen VfB Sangerhausen (3160) 6:2 (3090) ATSV FreibergZum Abschluss
der Hinrunde mussten die Damen des ATSV Freiberg erneut eine bittere
Niederlage hinnehmen und belegen nun mit Platz 9 und gerade einmal 5
Punkten auf dem Konto den ersten Abstiegsplatz. Loreen Schäffner (525/2) - (538/2) Katrin Wagner Claudia Beyer (516/3) - (491/1) Sylvana Hübler Zu Gast beim VfB Sangerhausen gelang in der Breite einfach viel zu wenig um die Gastgeberinnen ernsthaft unter Druck zu setzen. Katrin Wagner konnte zwar gleich zu Beginn für einen Lichtblick sorgen indem sie den ersten Mannschaftspunkt errang, jedoch war es Sylvana Hübler nicht vergönnt ihrer keineswegs überzeugenden Gegenspielerin selbigen abzutrotzen. 2. Durchgang Maria Handschke (521/2) - (543/2) Heidi Meyer Kristin Wöstehoff (549/3) - (499/1) Vilga Kaden Auch
im zweiten Durchgang kam der ATSV durch Heidi Meyer zu einem
Punktgewinn, welcher allerdings durch den zu hohen Kegelverlust im Duell
von Vilga Kaden quasi postwendend egalisiert wurde. 3. Durchgang Carla Keßler-Regel (540/3,5) - (512/0,5) Liane Dittrich Andrea Predatsch (509/2) - (507/2) Antje Repper Zum
Abschluss gesellte sich dann auch noch Pech ins Spiel der
Freibergerinnen da Antje Repper ihre Begegnung Aufgrund von 2 weniger
erzielten Kegel abgeben musste und Liane Dittrich überhaupt nicht zum
Zug kam. In der derzeitigen Verfassung und mit den vielen
personellen Ausfällen, steht der Mannschaft eine knallharte Rückrunde
bevor in der es um nichts weniger gehen wird als den Verbleib in der
Liga. Autor: Michael Hahn 29.11.2014 Bericht 9. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Männer ATSV Freiberg (3495) 8:0 (3169) ESV Lok Rudolstadt Nach
zwei Niederlagen in Folge (Liga & Pokal) hieß es für Freibergs
Bundesligakegler am 9. Spieltag zurück in die Erfolgsspur zu finden. Mit
dem ESV Lok Rudolstadt hatten die Bergstädter dabei einen Gegner zu
Gast, gegen den sie alle drei bisherigen Auseinandersetzungen siegreich
gestalten konnten. Da auf Seiten des ATSV Kapitän Andreas Beger abwesend
war und Rudolstadt gegenüber der Pokalniederlage Ende August sicherlich
etwas gut zu machen hatte, erwartete man ein spannendes Spiel. Das es
am Ende eine überdeutliche Angelegenheit für Freiberg wurde kam damit
schon etwas überraschend. 1. Durchgang Ingolf Stein (575/3) - (554/1) Gregor Kunstmann Andreas Liedke (565/2) - (545/2) Lars Bliesath Das
sich die Rudolstädter etwas vorgenommen hatten zeigte sich im ersten
Durchgang deutlich. Mit etwas mehr Pech hätten die Gastgeber durchaus
0:2 ins Hintertreffen geraten können doch Ingolf und Andreas behielten
knapp die Oberhand. 2. Durchgang Michael Hahn (637/4) - (511/0) Lutz Pfotenhauer Frank Tröger (542/4) - (464/0) Heiko Krause Nach
dem doch etwas glücklichen Start verlief das Spiel anschließend recht
einseitig. Michael konnte seine Form aus der Vorwoche bestätigen und
ließ von Anfang an keine Zweifel am Sieg und auch Ersatzspieler Frank
spielte sehr souverän was diesen Durchgang zu einer eindeutigen
Angelegenheit machte. Auch die Auswechslungen auf Rudolstädter Seite
brachten keinen Nennenswerten Erfolg mehr. ab dem 97. Wurf S. Zipprodt für L. Pfotenhauer ab dem 73. Wurf F. Gießler für H. Krause 3. Durchgang Heiko Wüstling (641/3) - (613/1) Alexander Conrad Felix Wagner (535/3) - (483/1) Thomas Kerntopf Zum
Abschluss zeigte dann noch Heiko seine ganze Klasse und hielt damit den
besten Gästeakteur Alexander Conrad im Schach, der sich im Vergleich
zum Pokalspiel nochmals steigerte aber wiederum auf einen an diesem Tag
zu starken Gastgeber traf. Felix trug dann ebenfalls noch seinen Teil zu
dem glatten 8:0 Erfolg bei indem er Thomas Kerntopf klar in die
Schranken wies. Zum
Abschluss der Hinrunde gastiert der ATSV nächste Woche noch im
thüringischen Auma, wo man versuchen wird eine bessere Leistung
abzuliefern als im Vorjahr wo man deutlich verlor. Autor: Michael Hahn |