ARCHIV - Abteilung Kegeln Saison 2014/2015(14.03.2015) Bericht 18. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Ende gut alles gutDie Kegel-Damen des ATSV Freiberg haben es
geschafft. Mit einem überdeutlichen 7:1 Heimerfolg gegen den VfB
Sangerhausen sicherten sich die Freibergerinnen endgültig den
Klassenerhalt und beendeten die Saison in einer unglaublich
ausgeglichenen Liga sogar noch auf Rang vier. Nach gerade einmal
5 Punkten aus der Hinrunde und Tabellenplatz 10 konnte man wirklich
nicht davon ausgehen das die Mannschaft eine derartige Aufholjagd
hinlegt und vor allem zu Hause eine Bestleistung an die andere reihte.
Mit unglaublichen Kampfgeist fightete sich das Team so zurück in den
Abstiegskampf und belohnte sich am Ende mit dem Ligaverbleib. Der
Höhepunkt dieser glanzvollen Rückrunde gelang schließlich im
abschließenden Heimspiel wo man mit einem neuen Mannschaftsbahnrekord
von 3332 Kegeln auch die letzten Zweifel über die eigene Liga
Tauglichkeit beiseite wischte. Angetrieben durch den unbedingten
Siegeswillen legten die Gastgeberrinnen gleich richtig los und gewannen
beide Startduelle souverän mit jeweils 3:1 Mannschaftspunkten und
legten dabei bereits 66 Kegel zwischen sich und die Konkurrenz. Ohne
nachzulassen bestimmte die Mannschaft dann auch in Runde zwei das
Geschehen und das obwohl eines der beiden Duelle verloren ging. In Summe
wurde der Gesamtkegel-Vorsprung jedoch um 54 auf beruhigende 120 Kegel
aufgestockt was schon fast mit dem sicheren Sieg gleichzusetzen war. Doch
damit nicht genug. Auch das dritte Freiberger Spielerinnenpaar reihte
sich nahtlos in die fantastische Teamleistung ein und machte schließlich
den neuen Mannschaftsbahnrekord perfekt. Nachdem der
Klassenerhalt also geschafft ist könnte man jetzt sogar ein wenig Unken
und sich ausmalen was gewesen wäre wenn die Mannschaft in der Hinrunde
ohne die vielen Ausfälle hätte agieren können... "Wir sind
überglücklich das wir es tatsächlich noch geschafft haben aber wir haben
auch immer daran geglaubt. Für die fantastische Unterstützung unserer
Zuschauer zu Hause möchten wir uns recht herzlich bedanken und
vielleicht können wir es im nächsten Jahr zumindest nach unten hin ein
bisschen weniger spannend machen". Trainerin Liane Dietrich ATSV Freiberg (3332) 7:1 (3103) VfB 1906 Sangerhausen 1. Durchgang Katrin Wagner (527/3) - (491/1) Loreen Schaffner Antje Repper (556/3) - (526/1) Kerstin Bollmann 2. Durchgang Virginie Heinitz (567/4) - (490/0) Cassandra Schöpp Sylvana Hübler (537/1) - (560/3) Maria Handschke 3. Durchgang Heidi Meyer (583/3) - (491/1) Kristin Wöstehoff Sindy Thiel (568/2) - (545/2) Andrea Predatsch
Autor: Michael Hahn
(14.03.2015)
Bericht 22. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Männer Generalprobe missglücktDie Kegler des ATSV Freiberg sind auch
nach dem letzten Saisonspiel in Rudolstadt weiterhin auf der Suche nach
ihrer Form. Beim Tabellendritten setzte es am letzten Samstag eine
verdiente 6:2 Pleite bei 3441 zu 3294 Kegeln, was bei den Spielern und
Verantwortlichen der Sachsen ein recht ungutes Gefühl für die in zwei
Wochen stattfindenden Aufstiegsspiele hinterließ. Eigentlich
wollte man ja zurück in die Spur finden um für das kommende Highlight
gut gerüstet zu sein, doch wie so oft zuletzt passte auch diesmal
einfach nichts zusammen. Bereits nach Durchgang eins mussten die
Freiberger ein Minus von 36 Kegeln quittieren, hatten allerdings durch
Michael Hahn einen Mannschaftspunkt auf der Haben Seite. Im
zweiten Spielabschnitt erkämpfte sich dann der zuletzt schwächelnde
Ingolf Stein Mannschaftspunkt Nummer zwei, jedoch ließ Jan Fritzsch zu
viele Kegel liegen sodass sich der Rückstand fast verdoppelte und nun 66
Kegel betrug. Abschließend versuchten Andreas Beger und Felix
Wagner natürlich noch einmal das Blatt zu wenden, doch vor allen Dingen
bei Kapitän Beger lief es nicht rund. Ohne Ersatzspieler angereist gab
es auch keinerlei Möglichkeit eines Wechsel und so war einer möglichen
Aufholjagd schnell ein Riegel vorgeschoben. Wagner machte seine Sache
dagegen gut und scheiterte letztendlich nur hauchdünn am besten Spieler
der Rudolstädter. Damit ist die Saison 2014/15 beendet und aus
Freiberger Sicht wird man wohl sagen zum Glück. Platz zwei in der
Endabrechnung ist natürlich wieder ein riesen Erfolg aber gerade in den
letzten Wochen war das alles andere als souverän. "Wir werden
trotz der Schwierigkeiten zuletzt sicher nicht alles schlecht reden,
aber wir wissen auch das wir uns gehörig steigern müssen. Wir sind jetzt
zum dritten Mal in Folge Vizemeister der 2. Bundesliga und darauf sind
wir stolz. Zu den Aufstiegsspielen fahren wir natürlich als krasser
Außenseiter aber das wird uns sicher nicht davon abhalten dort unsere
Chance zu suchen. Mit der Unterstützung unserer starken zweiten
Mannschaft werden wir alles geben um vielleicht doch den Sprung nach
ganz oben zu schaffen". Michael HahnESV Lok Rudolstadt (3441) 6:2 (3294) ATSV Freiberg 1. Durchgang Daniel Barth (604/3) - (538/1) Heiko Wüstling Gregor Kunstmann (542/2) - (572/2) Michael Hahn 2. Durchgang Lutz Pfotenhauer (571/2) - (531/2) Jan Fritzsch Thomas Kerntopf (569/2) - (579/2) Ingolf Stein 3. Durchgang Alexander Conrad (594/2,5) - (589/1,5) Felix Wagner Felix Gießler (561/4) - (485/0) Andreas Beger
Autor: Michael Hahn (14.03.2015) Bericht Verbandsliga Männer Saisonende der 2. Mannschaft
Es kam wie es kommen musste! Das Spiel zu Hause war etwas
besonderes, die 2. Mannschaft verabschiedete sich mit einer Saisonbestleistung
und dem damit verbundenen Sieg in die Sommerpause. Nichts desto trotz gab es
nichts zu gewinnen für uns und der Saison 2014/2015. Feinstes Blech oder auch der undankbare 4. Platz ist es
geworden! Zwei punkte trennen uns vom Meistertitel oder auch einer
anderen Medaille, verloren haben wir die Punkte in mehreren Auswärtsspielen wo
wir zu unglücklich agiert haben oder eben der Gegner besser war. Was
stehen bleibt ist die Weiße Weste zu Hause, was eine
klare Steigerung zur letzten Saison ist. Da wurden noch 3 Spiele
verloren. Der Spannung des Saisonfinales gibt es nichts hinzu zu
fügen, das beste Team wurde Meister! Glückwunsch an dem Neuen
Sachsenmeister
vom TSV Zwickau und die platzierten. Nun gilt es die erste Mannschaft zu 100% zu unterstützen,
die noch hohe Ziele verfolgt. Damit das Traumziel des Aufstieges in die 1.
Bundesliga vielleicht gelingt, stehen der 1. Mannschaft nun mindestens 16
Spieler zu Verfügung.
So gibt es aus Freiberg die nächsten Wochen noch etwas zu
hören.
Autor: Klaus Damm (07.03.2015) Bericht 17. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Dramatik pur in Liga 2In der zweiten Bundesliga Nord/Ost der
Damen spitzt sich die Lage immer weiter zu. Am vorletzten Spieltag
konnten die Damen des ATSV Freiberg noch keine Entscheidung pro
Klassenerhalt herbeiführen und das obwohl sie den erhofften Auswärtssieg
in Schönebeck landeten. In einem äußerst dramatischen Spiel in
dem es für beide Mannschaften ums nackte überleben ging, erwischten die
Gastgeberrinnen den etwas besseren Start. Beim 1:1 nach
Mannschaftspunkten lag die Heimmannschaft nach dem ersten Durchgang
knapp mit 4 Kegeln in Führung, musste sich aber bereits heftiger
Gegenwehr der Freibergerinnen erwehren. Im zweiten
Spielabschnitt wendete sich dann aber das Blatt zu Gunsten des ATSV,
denn beide Duelle konnten gewonnen werden und auf der Anzeigetafel stand
ein sattes Plus von 46 Kegeln. Natürlich war damit noch nichts gewonnen
aber die Voraussetzungen für den finalen Durchgang waren doch mehr als
zufriedenstellend. Ein weiterer Mannschaftspunkt und das Unentschieden
wäre in Sack und Tüten und sollte der Kegelvorsprung gehalten werden so
war auch der Sieg in Reichweite. Natürlich wollten sich die
Schönebecker Damen mit der drohenden Niederlage nicht abfinden und
gingen mit Wut im Bauch auf die Bahn. Das Sie diese zu allem übel auch
noch richtig gut kanalisieren und in entsprechende Ergebnisse umwandeln
konnten, mussten schließlich die beiden Freiberger Schlußspielerrinnen
leidvoll erfahren. Bereits nach zwei Bahnen war der Vorsprung
aufgebraucht und nach der dritten lag man gar mit 39 Kegeln im Rückstand
und hatte bereits beide Duelle verloren. Wirklich alles sah nach einem
Sieg der Heimmannschaft aus, doch dann kam die große Show der Antje
Repper. Sprichwörtlich auf der letzten Rille spielte sie nochmal ganz
groß auf und bescherte ihrer Mannschaft im Alleingang den nicht mehr für
möglich gehaltenen Sieg. Überglücklich fiel sich die Mannschaft
danach in die Arme, aber wie bereits erwähnt konnte man den
Klassenerhalt noch nicht feiern da auch die Konkurrenz punktete. So muss
also das letzte Spiel der Saison zu Hause gegen Sangerhausen die
Entscheidung bringen.
Schönebecker SV (3117) 3:5 (3123) ATSV Freiberg 1. Durchgang Anja Groß (530/3) - (500/1) Katrin Wagner Susann Härtge (507/2) - (533/2) Heidi Meyer 2. Durchgang Anne Stahlich (508/1) - (537/3) Sindy Thiel Kerstin Bich (519/1) - (540/3) Vilga Kaden 3. Durchgang Juliane Große (528/3) - (489/1) Virginie Heinitz/Sylvana Hübler Kerstin Fabian (525/3) - (524/1) Antje Repper
Autor: Michael Hahn Bericht 21. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Männer ATSV wieder mit weißer Heimweste Im Spitzenspiel des 21.
Spieltages konnten sich die Kegler des ATSV Freiberg gegen den Meister
aus Zerbst knapp mit 5:3 durchsetzen und blieben somit auch im zehnten
von insgesamt zehn Heimspielen ungeschlagen. Das dieses Spiel jedoch
kein Spektakel wurde und vor allem von Freiberger Seite recht wenig kam,
lag wahrscheinlich daran das beide Mannschaften ihre gesteckten
Saisonziele bereits erreicht hatten und somit die Luft etwas raus war. Vor
einer recht beachtlichen Zuschauerkulisse waren es vor allem die
Hausherren die unnötige Spannung erzeugten denn kaum einer der Akteure
erreichte an diesem Tag sein spielerisches Leistungsniveau. Einzig
Andreas Liedke konnte gleich zu Beginn der Partie überzeugen und kam auf
sehr gute 605 Kegel. Sein Kontrahent Sven Palmroth erspielte aber
ebenfalls gute 569 Kegel und obwohl dieses Duell mit 4:0 Satzpunkten an
den Freiberger ging so war dies rein von den Ergebnissen her noch die
hochklassigste Auseinandersetzung an diesem Tag. In der Folge
plätscherte das Spiel dann mehr oder weniger vor sich hin und in jedem
Durchgang gab es jeweils einen Gewinner auf beiden Seiten. In der
Endabrechnung waren dann aber die Punktgewinne durch Liedke, Hahn und
Wüstling mehr als deutlich sodass der ATSV das Spiel mit 151 Kegel
Vorsprung für sich entscheiden konnte. Will man das positive
sehen so könnte man sagen, das selbst die schlechteste Saisonleistung zu
Hause gegen eine ansonsten alles überragende Zerbster Mannschaft
ausreichte um zu gewinnen. Mit Blick auf die Aufstiegsspiele allerdings
muss man sich eingestehen, das man derzeit alles andere als in Bestform
ist und so wahrscheinlich kaum eine Chance hat um den Aufstieg mit zu
spielen. Noch bleibt aber ein klein wenig Zeit um zurück in die Spur zu
finden und wer weiß vielleicht sehen wir im Abschließenden Punktspiel
nächste Woche in Rudolstadt bereits eine völlig andere Mannschaft. ATSV Freiberg (3403) 5:3 (3252) SKV Rot-Weiß Zerbst 1. Durchgang Andreas Liedke (605/4) - (569/0) Sven Palmroth Ingolf Stein (533/1) - (537/3) Robert Heydrich 2. Durchgang Michael Hahn (588/4) - (497/0) Hannes Bräse Felix Wagner (546/2) - (553/2) Robert Herold 3. Durchgang Heiko Wüstling (583/3) - (541/1) Stefan Heckert Andreas Beger (548/2) - (555/2) Martin Herold
Autor: Michael Hahn (07.03.2015) Bericht 17. Spieltag Verbandsliga Männer
Gut gestartet und doch eine Bruchlandung! Was für eine Saison ... wir spielten in Auerbach gut (wie so
oft) mit und verloren schließlich auf der Zielgeraden, den Sieg und das
Unentschieden, so dass man am Ende wie die begossenen Pudel da standen. Unsere
Personalpolitik müsste man echt überdenken, das Saisonfinale ist unglücklich
gestaltet worden. Aber realistisch geht eben die 1. Mannschaft vor. In dieser Saison sind und waren die Auswärtssiege Gold wert,
bei uns reichte es oft nur zu Auswärtsblech. (egal woran es lag, ob falsches
setzen, das die Heimmannschaft sehr gut war oder wir nur mit Kieselsteinen
geworfen haben)
5 Vereine spielen um die ersten 3 Plätze (Dresden ist raus,
Saisonende).
Die besten Chancen auf den Titel hat nun Auerbach gefolgt
von Zwickau und selbst Chemnitz hat noch Außenseiterchancen. (nur mal nebenbei,
Auerbach wäre schon Meister, wenn sie keinen Punktabzug bekommen hätten)
Tja
und wie stehen wir nun da? Man stellt fest, das sichere
Heimsiege toll sind, aber sie sind eben nur ein Teil der Saison. Platz
zwei ist rechnerisch noch drin (für Träumer), Platz drei ist ebenfalls
möglich. Sicher
ist uns der Blechplatz und das Spiel um die goldene Ananas, denn nur DAS
können wir aus eigener Kraft erspielen. Da wir bei allen besseren Konstellationen davon ausgehen
müssen das wir Schützenhilfe bekommen.
So freuen wir uns auf das letzte Spiel, da wollen wir unsere
weiße Heimweste behalten und die Saison so ausklingen lassen. Danach wird mit
Taucha gefeiert und die interessante Saison ist Geschichte.
Der Wechsel zu den 120 Wurf hat unglaublich viel Spannung
gebracht und nur wenige werden diesen Wechsel bereut haben. Autor: Klaus Damm (28.02.2015) Bericht 16. Spieltag 1. Verbandsliga Männer 2. Mannschaft
Aber der Reihe nach. In Freiberg war das Team aus Chemnitz zu Gast. Wir wollten
uns aber keines falls zu Hause überrumpeln lassen und so spielte Andreas mit
Stefan im ersten Durchgang und das machte beide wie gewohnt souverän. Andreas
erspielte sich 589, Stefan 572. Da konnten Thomas Gerlach mit 530 wie auch
Marcel Jentsch mit 537 nicht mit halten, wenn gleich ihre Quoten keine
schlechten waren. Der zweite Durchgang mit Olaf Backasch und Olaf Lange. Beide konnten ihr wahre Heimleistung nicht ganz abrufen. Olaf Backasch erspielte sich 530 und verlor seinen Punkte gegen Kai-Uwe Augustin, der 535 erspielte. Olaf Lange erspielte 524 und seinen Mannschaftspunkt, da sein Gegner Volker Hasse nicht über 516 Kegel hinaus kam.
Nach zwei Durchgängen stand es nun 3:1(+97).
Mit dieser doch beruhigenden Führung in es in den Schlussdurchgang. Steffan Beger und Robert Mehlhorn sollten das Spiel für den ATSV sicher beenden. Steffan hat nach seiner Verletzungspause noch nicht so recht zurück gefunden und beendete sein Spiel mit 502 Kegel, so hatte Christian Unglaub mit 540 klar die Nase vorn und erspielte einen weiteren Mannschaftspunkt für Chemnitz. Robert machte seiner seit’s alles richtig und mit 576 gelang Ihm auch ein sehr gutes Ergebnis, dem konnte Stefan Werth mit guten 546 Kegeln nicht folgen.
So war der 7. Heimsieg in trockenen Tüchern. Mit 3293 : 3204 (6:2) endete das Spiel.
Nun sind es noch zwei Spieltage, 6 Teams kämpfen um die 3 ersten Tabellenplätze. Nach der überraschenden Heimniederlage von Zwickau, ist nun Auerbach auf dem aussichtsreichsten Platz für den sächsischen Meister.
Der ATSV hat nun am kommenden Sonnabend das Vergnügen beim Tabellenführer an zu treten. Es ist und bleibt spannend in der 1. Verbandsliga! Autor: Klaus Damm (01.03.2015) Bericht 16. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen ATSV Damen sammeln wichtige Punkte im AbstiegskampfEinen ganz
wichtigen Sieg konnten die Zweitliga-Keglerinnen des ATSV Freiberg im
vorletzten Heimspiel der Saison einfahren. Gegen den Spitzenreiter und
Titelaspiranten Germania Schafstädt setzte sich die Mannschaft dazu am
gestrigen Sonntag mit 5:3 Punkten bei 79 mehr erzielten Kegeln durch und
kann so auch weiterhin auf den Ligaverbleib hoffen. Nachdem
zuletzt die Mannschaftsführerin Virgenie Heinitz ganz stark auftrumpfen
konnte und mit 602 Kegeln einen neuen Bahnrekord aufstellte, so spielte
sich diesmal Heidi Meyer in den Vordergrund und steuerte mit ihren 590
Kegeln ein ganz großes Stück zum Heimsieg bei. Aber auch der Rest der
Mannschaft wusste zu überzeugen, denn auch wenn 3 Duelle hauchdünn
verloren gingen so erspielte sich das Team mit 3241 Kegeln eine neue
Saisonbestleistung. Aufgrund der Tabellensituation kann aber
auch nach dem neuerlichen Erfolg keine Entwarnung gegeben werden. Zwar
steht man erstmal auf einem Nichtabstiegsplatz, jedoch hat man auch nur
einen Zähler Vorsprung auf Rang 9 weshalb in den verbleibenden beiden
Spielen nochmal alle Kräfte mobilisiert werden müssen um mindestens noch
einen weiteren Sieg einzufahren.
ATSV Freiberg (3241) 5:3 (3162) Germania Schafstädt 1. Durchgang Katrin Wagner (520/1,5) - (519/2,5) Manja Baudis Sindy Thiel (511/2) - (509/2) Katja Koselewski 2. Durchgang Vilga Kaden (512/2) - (528/2) Antje Wiedmer Sylvana Hübler (551/2) - (554/2) Reichelt Annika 3. Durchgang Heidi Meyer (590/3) - (512/1) Andrea Hartung Virgenie Heinitz (557/2) - (541/2) Caroline Henschel
Autor: Michael Hahn (28.02.2015) Bericht 20. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Männer Das
in Freiberg enormes keglerisches Potenzial schlummert wusste der
sächsische Landessportwart, Werner Kießling, bereits vor 3 Jahren und
mit dem Zusammenschluss der damals konkurrierenden Vereine Aufbau und
ATSV Freiberg wurde dieses Potenzial gebündelt und so die Voraussetzung
geschaffen für die Erfolgsgeschichte die wir seit dem erleben. Zum
dritten Mal in Folge sicherten sich die Sachsen am gestrigen Samstag den
Vizemeistertitel da das Team beim Auswärtsspiel in Roßlau punkten
konnte und so zwei Spieltage vor Schluss rein rechnerisch nicht mehr von
Platz 2 verdrängt werden kann. In einem intensiven, allerdings
auf mäßigen Niveau ausgetragenem Zweitligaspiel behielten die Männer um
Kapitän Andreas Beger einen kühlen Kopf und verwandelten den ersten von
drei Matchbällen. Trotz der Ausfälle von gleich drei Stammspielern
behielt das Team gegen das bis dahin noch Sieg- und Punktlose
Tabellenschlusslicht die Oberhand, muss sich aber im Hinblick auf die
nun anstehende Aufstiegsrunde erheblich steigern. Mit zum Teil eher
mittelmäßigen Ergebnissen erspielten die Freiberger 3,5
Mannschaftspunkte und konnten zusätzlich 25 Kegel Differenz zwischen
sich und die Gastgeber legen. Bis zuletzt war dabei der Ausgang des
Spiels völlig offen und wurde erst auf der letzten Bahn entschieden.
Spielerisch hat man also keineswegs überzeugen können, wichtiger aber
war der Sieg und den kann man ruhig auch mal dreckig einfahren. In
den verbleibenden zwei Saisonspielen kann sich die Mannschaft nun die
nötige Robustheit und Mentalität aneignen um im zweiten Anlauf nach 2014
den Sprung in die höchste deutsche Spielklasse zu schaffen. "In
erster Linie sind wir natürlich erst einmal glücklich darüber, das wir
nach 2013 und 2014 nun erneut als Vizemeister feststehen. Das war wieder
ein hartes Stück Arbeit über die gesamte Saison hinweg und ich möchte
an dieser Stelle meiner Mannschaft, allen Ersatzspielern sowie unseren
Zuschauern zu Hause dafür danken. Der Prima Zusammenhalt innerhalb des
gesamten Vereins und die Einsatzbereitschaft aller Akteure ist sicher
einer der Hauptgründe für unseren Erfolg. Ohne einen entsprechenden
Unterbau bist du auch als erste Mannschaft irgendwann aufgeschmissen und
da sind wir zum Glück mit fünf Männermannschaften über sämtliche Liegen
hinweg sehr gut aufgestellt. Vor uns liegen jetzt drei ganz
spannende Wochen mit den verbleibenden zwei Ligaspielen gegen den
Meister aus Zerbst und anschließend in Rudolstadt bevor es dann am 21.
März zur Aufstiegsrelegation geht, bei der wir uns diesmal besser
präsentieren wollen als im vergangenen Jahr wo uns doch recht deutlich
die Grenzen aufgezeigt wurden". Kommentar Andreas Beger ESV Roßlau (3208) 2,5:5,5 (3233) ATSV Freiberg 1. Durchgang Frank Pahlisch (559/3) - (506/1) Klaus Damm Matthias Pawlyk (547/3) - (550/1) Felix Wagner 2. Durchgang Sebastian Völkel (534/1) - (543/3) Gerd Tröger Jens Sobeck (528/1) - (577/3) Michael Hahn 3. Durchgang Jan Nauel (534/2) - (534/2) Jan Fritzsch Henry Hennig (506/1,5) - (523/2,5) Andreas Beger Autor: Michael Hahn (22.02.2015) Bericht 15. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Eine besonders bittere
Niederlage mussten die Damen des ATSV Freiberg am 15. Spieltag bei der
SG Union Sandersdorf hinnehmen. Mit 5:3 und 3053 zu 3008 Kegeln unterlag
man trotz großen Kampfes der Heimmannschaft und verpasste dadurch
richtige Big Points im Abstiegskampf. Nach drei Siegen in Serie kehrte
somit erstmal wieder ein wenig Ernüchterung ein und das vor allem weil
auch in diesem Spiel viel mehr drin gewesen wäre. Eine Entscheidung auf
des Messers Schneide zu Ungunsten der Freibergerinnen war das mal
wieder, denn erade einmal 3 Kegel im Duell zwischen Juliane Weiland
(522/2) und Sindy Thiel (520/2) fehlten zum Unentschieden und somit zum
Punktgewinn. Aber auch die 46 Kegel im Gesamtergebnis sind nicht zu viel
Rückstand, sodass man das Spiel hätte sogar vollends für sich
entscheiden können. So aber bleibt nichts weiter übrig als nach vorne zu
schauen und im nächsten Heimspiel wieder zu punkten. Da allerdings ist
mit Germania Schafstädt der aktuelle Tabellenführer und wohl auch
kommender Meister zu Gast, was natürlich bedeutet das man auch in diesem
Spiel bis an die Grenzen des machbaren gehen muss um erfolgreich zu
sein. SG Union Sandersdorf (3053) 5:3 (3008) ATSV 1. Durchgang Lisa Zapke (510/3) - (466/1) Sylvana Hübler Tanja Roth (553/4) - (468/0) Vilga Kaden 2. Durchgang Juliane Weiland (522/2) - (520/2) Sindy Thiel Anja Durzynski (483/2) - (491/2) Katrin Wagner 3. Durchgang Anja Thodte (467/0) - (529/4) Heidi Meyer Franziska Suttinger (518/1) - (534/3) Virgenie Heinitz Autor: Michael Hahn (22.02.2015) Bericht 19. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Männer Souveräner 8:0 ErfolgMit einem souveränen
8:0 Erfolg gegen den Aufsteiger TuS Leitzkau unterstrichen die Kegler
des ATSV Freiberg abermals ihre Ambitionen auf den zweiten Tabellenplatz
in dieser Saison. Im vorletzten Heimspiel überließen die Gastgeber
dabei, gegen das bis dato zweitstärkste Auswärtsteam der Liga, nichts
dem Zufall und verstärkten sich zusätzlich zum Stamm mit Personal aus
der zweiten Mannschaft. Der Kapitän des Landesligateam's, Andreas
Göthling, sowie einer der Leistungsträger Robert Mehlhorn, fügten sich
schließlich auch nahtlos in das Mannschaftsgefüge der "Ersten" ein und
hatten so maßgeblichen Anteil am klaren Sieg der Sachsen. Aus den letzten drei Spielen benötigen die
Bergstädter nun noch zwei Punkte um das Saisonziel zu erreichen und die
Chance auf den Sprung in die erste Liga zu wahren. Am wahrscheinlichsten
ist dabei wohl, ohne überheblich zu sein, ein Sieg in dem bereits
erwähnten Spiel gegen den Meister. Aber auch die beiden Auswärtsaufgaben
mit Roßlau und Rudolstadt könnten sich dazu eignen die nötigen Zähler
einzufahren. Was allerdings unbedingt vermieden werden sollte ist, sich
mit dem Punkte sammeln bis zum letzten Spiel in Rudolstadt Zeit zu
lassen, denn eben jene Thüringer sind die einzigsten die dem ATSV noch
in die Suppe spucken könnten und das kann keiner wollen... in Freiberg
zumindest nicht...!!! ;) ATSV Freiberg (3511) 8:0 (3123) TuS Leitzkau 1. Durchgang Andreas Liedke (598/4) - (521/0) René Geißler Robert Mehlhorn (569/3) - (529/1) Ralph Stiebert 2. Durchgang Michael Hahn (589/4) - (513/0) Michael Dreßler Andreas Beger (580/3) - (545/1) Patrick Germer 3. Durchgang Heiko Wüstling (619/4) - (504/0) Harald Schreiter Andreas Göthling (556/3) - (511/1) Udo Volkland Autor: Michael Hahn (08.02.2014) Bericht 14. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Freiberger Kegel-Damen weiter im AufwindMit zuletzt zwei Siegen
in Serie konnten die Keglerinnen des ATSV Freiberg ein wenig für
Entlastung sorgen im Abstiegskampf und haben maßgeblich mit dazu
beigetragen das die Liga noch enger zusammengerückt ist. Insgesamt sechs
Mannschaften kämpfen mittlerweile um den Klassenerhalt, während zwei
Teams die Meisterschaft unter sich ausmachen dürften. Einer dieser
beiden Titelaspiranten, der MSV Bautzen, gastierte nun am 14. Spieltag
in der Bergstadt und hatte große Ambitionen die Scharte aus dem
Hinspiel, wo unseren Damen ein sensationelles Unentschieden gelang,
wieder auszuwetzen. Das dieses Vorhaben dann allerdings bereits im Keim
erstickten sollte konnte man so nicht unbedingt erwarten aber die
Gastgeberinnen waren einfach bissiger und hatten in den Schlüsselduellen
ganz klar die Nase vorn. Mit einer offensiven Aufstellung wollten die Gäste der Heimmannschaft das Leben schwer machen und setzten ihre besten Spielerinnen gegen die stärksten des ATSV. Das dieser Schuss jedoch nach hinten losging zeigte sich bereits im ersten Durchgang wo Katrin Wagner und Liane Dietrich nicht nur beide Mannschaftspunkte erringen konnten, sondern auch ein ordentliches Polster von 67 Kegeln aufbauten. Anschließend folgte im Duell
zwischen Heidi Meyer und Peggy Riedel bereits ein kleine
Vorentscheidung, da die Freibergerin einen kühlen Kopf bewahrte und ihr
Leistungsvermögen abrufen konnte. Dies führte zum dritten Punktgewinn
und sendete ein klares Zeichen an die Mannschaft das hier der nächste
ganz wichtige Sieg möglich war. Das parallel dazu Vilga Kaden trotz
einer mehr als ansehnlichen Leistung das Nachsehen hatte viel dabei kaum
ins Gewicht. Im dritten und abschließenden Durchgang spielte
dann auch noch Virginie Heinitz ganz groß auf und übertraf mit 602
Kegeln erstmals die magische Grenze in dieser Saison. Damit hatten die
Gäste sicher nicht gerechnet und so blieb die führende in der
Einzelwertung, Kristin Kleinstück, völlig blass und unterlag glatt mit
4:0 Sätzen. Den rundherum gelungen Auftritt der Mannschaft rundete
schließlich Sylvana Hübler ab, die trotz Punktverlust den Vorsprung bei
beruhigenden 152 Kegeln hielt. Dank diesem Sieg belegt der ATSV
erstmals seit dem 6. Spieltag wieder einen Nichtabstiegsplatz und kann
so weiterhin auf den Ligaverbleib hoffen. ATSV Freiberg (3191) 6:2 (3039) MSV Bautzen 1. Durchgang Katrin Wagner (510/3,5) - (457/0,5) Nicole Fellbaum/Manuela Salzburg Liane Dietrich (482/3) - (468/1) Ramona Langner 2. Durchgang Vilga Kaden (528/1) - (553/3) Sophia Helfer Heidi Meyer (573/3) - (538/1) Peggy Riedel 3. Durchgang Virginie Heinitz (602/4) - (527/0) Kristin Kleinstück Sylvana Hübler (496/1) - (496/3) Sophie Schulze Ab 37. Kugel Manuela Salzburg für Nicole Fellbaum Autor: Michael Hahn (01.02.2015) Bericht 13. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen ATSV setzt Aufwärtstrend fortDer positive Aufwärtstrend der
Freiberger Kegel-Damen konnte auch am gestrigen Sonntag im Auswärtsspiel
beim Dresdner SV fortgesetzt werden. Nachdem man zwei mal in Folge zu
Hause jeweils Saisonbestleistung spielte und dabei einen Sieg erringen
konnte, folgte nun ein ganz wichtiger Punktgewinn in der Fremde welcher
den Glauben an den Klassenerhalt weiterhin am Leben hält. Dabei reiste
man ohne zu hohe Erwartungen, allerdings vorsichtig optimistisch, zum
13. Punktspiel der Saison in die Landeshauptstadt nach Dresden. Die
Leistungen aus den letzten beiden Spielen hatten gezeigt das die
Mannschaft nach wie vor gewillt ist das fast unmögliche, den
Ligaverbleib, doch noch zu schaffen und trat dementsprechend beherzt
auf. In jedem der drei Durchgänge konnte jeweils ein Duell von
den Freibergerinnen klar gewonnen werden, während das andere allerdings
ebenso deutlich verloren ging. Spannung pur lag in der Halle und jeder
der sich mit diesem Spielsystem auskennt weis was es bedeutet wenn das
Spiel dermaßen auf des Messers Schneide steht. Ein schlechtes Anspiel im
Amräumen und alles kann vorbei sein. 3:3 hieß es also am Ende nach
Mannschaftspunkten aber beim ATSV standen ganze 13 Kegel mehr auf der
haben Seite weshalb das Spiel mit 3:5 gewonnen wurde. Besonders
wichtig war dieser Erfolg vor allem auch deshalb, da die unmittelbare
Konkurrenz im Tabellenkeller ebenfalls punkten konnte und sich somit
eine vom Abstieg gefährdete Zone gebildet hat welche die halbe Liga
erfasst. Um in diesem Hexenkessel auch weiterhin nicht unter zu gehen
Bedarf es jetzt vor allem einem, Konstanz. Bereits in einer Woche
gastiert nämlich mit dem MSV Bautzen ein möglicher Titelanwärter in der
Bergstadt, dem man es mit einer entsprechenden Leistung wie zuletzt aber
richtig schwer machen könnte die Tabellenspitze anzugreifen. Dresdner SV (3049) 3:5 (3062) ATSV Freiberg 1. Durchgang Uta Melzer (491/1) - (528/3) Katrin Wagner Kristin Schumacher (543/4) - (492/0) Vilga Kaden 2. Durchgang Christin Sintke (454/0) - (527/4) Sindy Thiel Stefanie Hübner (530/3) - (479/1) Sylvana Hübler 3. Durchgang Susann Ackermann (526/3) - (510/1) Virginie Heinitz Ina Schönberg (505/0) - (526/4) Heidi Meyer
Autor: Michael Hahn (31.01.2015) Bericht 17. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Herren ATSV verliert Nervenschlacht in Mehltheuer Eine absolut
vermeidbare Niederlage musste am gestrigen Samstag der Tabellenzweite,
ATSV Freiberg, beim sechstplatzierten Team der SG Grün-Weiß Mehltheuer
hinnehmen. In einem von der ersten bis zur letzten Kugel hochgradig
spannendem Spiel entschieden dabei kleinere Unzulänglichkeiten auf
Seiten der Gäste die Partie zu Gunsten der glücklichen Sieger aus
Mehltheuer, die damit den Klassenerhalt so gut wie sicher haben dürften
während die Freiberger weiterhin hart um den so begehrten zweiten Platz
kämpfen müssen. Bereits im ersten Durchgang deutete sich ein großer Fight zwischen beiden Mannschaften an, denn in beiden Einzelpaarungen agierten die aktiven jeweils auf Augenhöhe und schenkten sich absolut nichts. Ein ständiges Hin und Her begleitet durch die entsprechenden Anfeuerungsrufe prägte die Anfangsphase des Spiels, an deren Ende beide Gastgeber hauchdünn die Nase vorn haben sollten. Nun ist es mühselig darüber zu diskutierten wo die entscheidenden Fehler gemacht wurden oder ob man hätte anders aufstellen sollen, denn an einem anderen Tag wären die Bergstädter wohl möglich mit 2:0 in Führung gegangen und hätten somit alles richtig gemacht. So aber lag man erst einmal im Hintertreffen und musste versuchen das beste daraus zu machen. Genau
das tat die Mannschaft anschließend auch und kämpfte sich in den ebenso
hard und eng geführten Mittelpaarungen ins Spiel zurück. Auch hier
entschieden erst die letzten Würfe die Duelle, aber diesmal stand
Fortuna auf Seiten des ATSV der sich damit alle Möglichkeiten offen
hielt. Im abschließenden Durchgang zeichnete sich im Vergleich zu
dem vorangegangenen dann ein etwas kontroverses Bild. Beide
Einzelpaarungen verliefen vom Anfang bis zum Ende absolut einseitig,
aber eben zu Gunsten je einer Mannschaft, was am Ende doch wieder zu
einer absoluten Ausgeglichenheit führte. Eine einzige entscheidende 9 im
vorletzten Wurf der Grün-Weißen besiegelte schließlich die Niederlage
der Freiberger, die sich alles in allem gut präsentiert haben aber eben
durch Pech oder eine unglückliche Fügung doch mit leeren Händen da
standen. "Ich denke Mehltheuer hat am Ende verdient gewonnen, da
wir nicht im Stande waren die uns gebotenen Chancen zu nutzen. Natürlich
ist so eine Niederlage extrem bitter und lieber verliere ich mit 50
oder 100 Kegeln Differenz als am Ende so knapp den kürzeren zu ziehen.
Auf der anderen Seite haben wir beim Spiel in Auma noch viel glücklicher
gewonnen und deshalb sollten wir das so einfach akzeptieren und uns auf
die nächsten Aufgaben konzentrieren". Kommentar Michael Hahn SG Grün-Weiß Mehltheuer (3479) 5:3 (3470) ATSV Freiberg 1. Durchgang Lutz Möckel (554/2) - (549/2) Jan Fritzsch Daniel Höring (602/2) - (599/2) Heiko Wüstling 2. Durchgang Andy Spranger (575/1,5) - (556/2,5) Andreas Liedke Dirk Lorenz (583/2) - (593/2) Felix Wagner 3. Durchgang Alexander Kelz (589/0) - (647/4) Michael Hahn Stefan Krause (576/4) - (526/0) Andreas Beger / Ingolf Stein ab Wurf 31 Ingolf Stein für Andreas Beger
Autor: Michael Hahn (24.01.2015) Bericht 16. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Herren Knapper als erwartet endete am Samstag das Ligaspiel zwischen dem ATSV
Freiberg und den Gästen aus Auma.... Zwar setzten sich die Gastgeber
aufgrund der deutlich mehr erzielten Kegel am Ende verdient durch,
zeigten aber einige Unzulänglichkeiten die im schlimmsten Fall zu einem
Unentschieden hätten führen können. Dabei begann das Spiel für die
Freiberger im gewohnten Rahmen... der Gegner bemüht, die Hausherren
jedoch souverän und vor allem im Abräumerspiel dominant...! So konnte
zum Beispiel Heiko Wüstling den starken Ivo Eschrich in Schach halten,
der permanent Druck ausübte und für einen auswärtigen Spieler wirklich
hervorragend mit der Bahn zurecht kam. Waren beide in den Vollen noch
relativ gleich auf, so zog Heiko ein ums andere Mal im abräumen davon
und brachte so fast 40 Kegel zwischen sich und seinem Widersacher.
Ingolf dagegen hatte eher leichtes Spiel mit Alexander Märten und so
stand es nach dem ersten Durchgang 2:0 bei 105 mehr erzielten Kegeln. In
der Folge dessen sollte auch Michel Hahn ein weiteres Mal überzeugen
und schraubte sein Ergebnis deutlich über die 600 Punkte-Marke was den
dritten Punktgewinn zur Folge hatte und den Kegelvorsprung trotz der
gleichzeitig doch recht heftigen Niederlage von Felix Wagner gegen
Daniel Dietz noch einmal anwachsen ließ. Abschließend mussten
Jan Fritzsch und Andreas Beger den Sack nur noch zubinden und das taten
sie auch, allerdings blieb dabei vor allen Andreas weit hinter seinen
eigenen Ansprüchen zurück. Wie schon vergangene Woche missglückte der
Start völlig doch diesmal konnte er sich auch nicht mehr berappen und
verlor folgerichtig sein Duell mit Tobias Cyliax. Jan hingegen erspielte
für seine Verhältnisse auf den Freiberger Bahnen ein gutes Ergebnis,
hatte aber gegen Manuel Hopfe ebenfalls das nachsehen. Somit entschied
der in den ersten beiden Runden herausgespielte Kegelvorsprung ein
ansonsten ausgeglichenes Spiel, das bei etwas geänderter Aufstellung
seitens der Gäste wie bereits erwähnt hätte Unentschieden enden können.
Autor: Michael Hahn
(18.01.2015) Bericht 12. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Ist das die Wende? Bereits vergangene Woche haben die Damen des
ATSV Freiberg im Heimspiel gegen den KSV Bennewitz eine beherzte
Leistung im Abstiegskampf gezeigt und mussten dennoch trotz der bis dato
besten Saisonleistung eine knappe und ganz bittere Niederlage
einstecken. Nun eine Woche später gastierte mit dem amtierenden Meister,
Kleeblatt Berlin, auch noch ein ganz dicker Brocken in der Bergstadt,
was die Aussichten auf die ersten Punkte im neuen Jahr ebenfalls sehr
gering erscheinen ließ. Nichtsdestotrotz ging man das Spiel genau so
optimistisch an wie alle anderen auch und es sollte sich bezahlt machen. Anders
als zuletzt gelang diesmal der Start perfekt da mit Heidi Meyer und
Sindy Thiel gleich beide Freibergerinnen ihre Punkte erkämpfen konnten.
Zwar merkte man ihnen zeitweise ihre Nervosität schon etwas an doch in
den entscheidenden Situationen waren sie hellwach und behielten die
Oberhand. Knapp in Führung liegend gingen als nächstes Virginie
Heinitz und Vilga Kaden auf die Bahn und beide sollten einen schweren
Stand haben. Die Gäste führten nun mit Steffi Tränkler und Mandy Liss
ihre stärksten Spielerinnen ins Feld was sich auch prompt bemerkbar
machen sollte, denn beide verstanden es ausgezeichnet die Freiberger
Bahnen zu spielen und errangen so ihrerseits die Mannschaftspunkte.
Damit hatte sich das Blatt erst einmal gewendet und die Berlinerinnen
lagen nun bei Punktgleichheit knappe 39 Kegel vorn. Natürlich fragte man sich als Zuschauer wars das jetzt, ist damit die nächste Niederlage besiegelt oder kommt da noch was...? Die
Antwort darauf gaben Sylvana Hübler und Antje Repper schließlich auf
der Bahn indem sie den Kampf annahmen und ihre Gegnerinnen in einer
fantastischen Schlussoffensive in die Knie zwangen. Damit belohnten sie
sich und ihre Mannschaft nicht nur mit den zwei extrem wichtigen
Tabellenpunkten, sondern gleichzeitig sprang erneut die beste
Saisonleistung dabei heraus was für den Rest der Saison Mut machen
dürfte. ATSV Freiberg (3202) 6:2 (3123) Kleeblatt Berlin 1. Durchgang Heidi Meyer (528/3) - (532/1) Katja Helfert Sindy Thiel (521/2) - (493/2) Beate Weiß 2. Durchgang Virginie Heinitz (532/1,5) - (552/2,5) Steffi Tränkler Vilga Kaden (512/1) - (555/3) Mandy Liss 3. Durchgang Sylvana Hübler (551/3) - (482/1) Peggy Zenker Antje Repper (558/3) - (509/1) Gabriele Wergin
Autor: Michael Hahn (17.01.2015) Bericht 15. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Herren ATSV Freiberg (3505) 6:0 (3269) SV Leipzig 1910 Im Verfolgerduell der 2.
Bundesliga Nord/Ost zwischen dem zweitplatzierten ATSV Freiberg und dem
dritten SV Leipzig 1910 gab es am Samstag einen klaren Sieger. Wie
bereits im Hinspiel konnten sich die Freiberger gegen den
Bundesliga-Absteiger durchsetzen und siegten deutlich mit 7:1 bei 3505
zu 3269 Kegeln. Mit diesem Erfolg festigte die Mannschaft den wichtigen
zweiten Tabellenplatz und hat nun bereits 6 Punkte Vorsprung auf die
Punktgleichen Teams aus Leipzig und Rudolstadt. (Leipzig hat allerdings
ein Spiel weniger absolviert) Das mit Spannung erwartet Gastspiel
der Leipziger auf den Bahnen des ATSV Freiberg verlief entgegen aller
Erwartungen doch recht entspannt für die Hausherren. Trotz erkennbarer
Bemühungen seitens der Gäste geriet man nie wirklich unter Druck und
führte nach dem ersten Durchgang bereits mit 2:0 Punkten und 53 Kegeln.
Der nach einer Verletzung ins Team zurückgekehrte Heiko Wüstling agierte
zwar anfangs ein wenig verhalten, sicherte am Ende aber eben so
souverän seinen Mannschaftspunkt wie Andreas Liedke, welcher frühzeitig
alles klar machte. Noch deutlicher wurde es schließlich im
zweiten Durchgang wo Michael Hahn und Ingolf Stein ihr Leistungsvermögen
zu großen Teilen abrufen konnten und so nie Zweifel an zwei weiteren
Punktgewinnen aufkamen. Lediglich eine kleine Nachlässigkeit von Ingolf
auf der letzten Bahn verhinderte eine lupenreine Bilanz von 8:0
Satzpunkten, doch dies war in Anbetracht der klaren Überlegenheit kaum
von Bedeutung. Zum Abschluss ließen es die Freiberger Felix Wagner und Andreas Beger dann etwas ruhiger angehen. Wagner
bekam es dabei mit dem Ex-Aufbau-Spieler Michael Zimmer zu tun, welcher
auch sofort zeigte das er trotz mehrjähriger Abstinenz das Spielen auf
diesen anspruchsvollen Bahnen nicht verlernt hat. Mit konstant guten
Serien siegte er mit 4:0 und erkämpfte so den Ehrenpunkt für die Gäste.
Trotz der deutlichen Niederlage machte aber auch Felix einen Schritt
nach vorne und kann durchaus positives aus diesem Spiel mitnehmen. Eher
suboptimal verlief hingegen das Spiel für Kapitän Andreas Beger der
diesmal kein richtiges Gefühl zur Bahn entwickeln konnte, allerdings
wollte seinem Gegenspieler noch weniger gelingen sodass auch er klar die
Oberhand behielt. "Das war natürlich ein wichtiger für uns und
wir sind froh so deutlich gewonnen zu haben. So langsam geht es auf die
Zielgerade der Saison und da wollen wir im Hinblick auf die
Aufstiegsrelegation nichts mehr anbrennen lassen, wozu dieser Erfolg
natürlich extrem wichtig war", sagte Kapitän Beger nach dem Spiel. ATSV Freiberg (3505) 6:0 (3269) SV Leipzig 1910 1. Durchgang Heiko Wüstling (581/2,5) - (553/1,5) Ralf Jordan Andreas Liedke (600/3) - (575/1) Jürgen Herrmann 2. Durchgang Michael Hahn (627/4) - (520/0) Markus Meyer Ingolf Stein (592/3) - (530/1) Timo Hartmann/Andreas Herrmann ab Wurf 61 Andreas Herrmann für Timo Hartmann 3. Durchgang Felix Wagner (539/0) - (581/4) Michael Zimmer Andreas Beger (566/4) - (510/0) Peter Bloß Autor: Michael Hahn (10.01.2015) Bericht 11. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Damen Beste Saisonleistung reicht nicht zum SiegDenkbar schlecht sind
die Damen des ATSV Freiberg ins neue Jahr gestartet. Im Kellerduell
gegen den KSV Bennewitz unterlagen die Freibergerinnen knapp mit 3:5 und
18 Kegeln Differenz und rutschen damit vorläufig auf den letzten
Tabellenplatz ab. Dabei hatte man sich viel vorgenommen für dieses wichtige Spiel. Mit einer offensiven Aufstellung wollte man früh für klare Verhältnisse sorgen und die Köpfe frei bekommen doch die Gäste blieben von Beginn an hartnäckig und unterbanden jegliche Bemühungen der Gastgeber sich etwas abzusetzen. In jeweils engen Entscheidungen konnten beide Mannschaften je 3 Duellsiege erringen was zur Folge hatte das die Gesamtkegelzahl eine Entscheidung herbeiführen musste. Bedauernswerter Weise blieben die Freibergerinnen, die ansonsten einen Wettkampf auf hohem Niveau zeigten, in dieser Wertung ganze 18 Kegel hinter den Bennewitzer Damen zurück und verloren so das Spiel. "Das
ist natürlich extrem bitter für uns. Vor allem wenn man bedenkt das man
einen riesen Schritt nach vorn hätte machen können, so aber mindestens
zwei zurück gefallen ist. Positiv stimmt ganz klar das
Mannschaftsergebnis, welches erstmals in dem Bereich der Vorsaison lag
wo wir so erfolgreich waren. Wenn wir jetzt daran anknüpfen und endlich
auch mal ein bisschen Glück haben, dann können wir die Wende zum Guten
noch schaffen... davon bin ich überzeugt." (Liane Dietrich)ATSV Freiberg (3135) 3:5 (3153) KSV Bennewitz 1. Durchgang Heidi Meyer (557/3) - (535/1) Katrin Eßrich Virginie Heinitz (521/1) - (534/3) Ramona Statovci 2. Durchgang Katrin Wagner (480/1) - (532/3) Vicky Lachnit Sindy Thiel (543/2) - (521/2) Antje Houschka 3. Durchgang Sylvana Hübler (503/2) - (517/2) Yvonne Lindenhain Antje Repper (531/2) - (514/2) Gabriela Gerlach Autor: Michael Hahn Bericht 14. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Herren ATSV lässt FedernFür die Kegler des ATSV Freiberg ist und
bleibt Brandenburg ein rotes Tuch, zumindest sportlich gesehen. Wie
schon in der Vorsaison gingen auch diesmal beide Gastspiele verloren,
denn nach der Niederlage gegen Elsterwerda zu Saisonbeginn folgte nun
eine empfindliche Pleite in Senftenberg. Trotz intensiver Bemühungen
gelang es nicht den Schwung aus der Vorwoche mitzunehmen und kaum ein
Akteur konnte sein Leistungsniveau abrufen. "Unser Derbysieg gegen Elsterwerda ist nur etwas wert wenn wir heute nachlegen", sagte Senftenbergs Kapitän Jens Lehmann zur Ansprache vor dem Spiel. Das dies dann auch keine hole Phrase sein sollte zeigten er und seine Teamkollegen eindrucksvoll indem sie den Worten Taten folgen ließen und dem Tabellenzweiten energisch die Stirn boten. Zwar konnte dieser das Spiel bis zum Schlussdurchgang ausgeglichen gestalten, allerdings wurde bis dahin schon deutlich das es nicht rund lief bei den in der Vergangenheit so souverän auftretenden Sachsen. Zum großen
Rundumschlag holte schließlich Senftenbergs bester -Steffen Kretzschmar -
aus, der den Tagesbestwert erspielte und damit den völlig verdienten
Sieg der Hausherren besiegelte. Selbst der sonst auf auswärtigen Bahnen
so sicher agierende Felix Wagner kam diesmal nicht zu Recht und konnte
keine Impulse setzen. Trotz der Niederlage bleiben die
Bergstädter aber weiterhin auf Platz zwei der Tabelle und können mit
einem Sieg am kommenden Wochenende den ärgsten Verfolger Leipzig weiter
auf Distanz halten. Dann nämlich gastieren die Messestädter an der
Freiberger Heine-Straße, was mit Sicherheit ein Spektakel werden
dürfte.
Autor: Michael Hahn 1. Verbandsliga und Freibergs 2. zu Hause! Nach fast genau einem
Monat Pause, spielte die 2. Männermannschaft wieder ein Punktspiel. Gast
in der Silberstadt waren die Männer vom TSV Zwickau II. Wir
wollten und bekamen das erwünschte sichere Heimspiel, die Tabellenspitze
wollten wir im Blick behalten, was uns gelungen ist und wir bekamen aus
der Landeshauptstadt auch noch etwas Schützenhilfe im Kampf um die
oberen Plätze. Olaf Lange(559) und Andreas Göthling machten mit je 4:0 alles richtig, mit 637 Kegeln steuerte Andreas auch noch eine Riesenzahl(Tagesbestwert) bei. Karsten Schädlich und Thomas Korb konnten diesen Quoten nicht folgen. In Durchgang 2 folge wieder eine 607 auf Freiberger Seite, Andreas Beger steuerte diese bei, pure Heimroutine bei dem Mann. Sein Gegenspieler Sven Kretzschmar erspielte gute 548. Bei
Stefan Ulbricht wollte die hohen Zahlen nicht so recht fallen, ihm
gelangen 545. Sein Gegenspieler Michael Wolff erspielte mit sehr guten
573 den Tageshöchstwert der Gäste und den einzigen Mannschaftspunkt. Der
letzte Durchgang und der aus der Verletzungspause zurück gekehrte
Steffan Beger machte mit 528 nicht sein bestes Spiel, aber holte seinen
Punkt. Robert wiederum erspielte sich mit 601 Kegel und einem klaren 4:0
ebenfalls seinen Mannschaftspunkt, klasse Robert!!! Auch hier waren
die Gäste, Clemens Paul(518) und Falk Hendel(513) nicht so recht in
Schlagdistanz des Freiberger Duos. Mit 3477 : 3190 und 7:1 ein klarer und ungefährdeter Heimsieg. Ausruhen
können wir uns darauf nicht, nächste Woche geht es nach Ostsachsen, die
Bautzner werden es uns nicht ganz so leicht machen, Auswärts ist es
eben nicht ein Heimspiel. Autor: Klaus Damm
(03.01.2015) Abteilung Kegeln - Spielbericht 13. Spieltag 2. BuLi N/O 120 Herren Perfekter Start ins neue JahrKlaus Damm überzeugt bei seinem zweiten Einsatz erneut Mit
einem 6:2-Erfolg (3297:3157) über den Schönebecker SV sind die
Kegel-Herren des ATSV Freiberg optimal ins neue Jahr gestartet. Beim
Gastspiel in Sachsen-Anhalt übernahmen die Freiberger von Beginn an die
Initiative und zeigten auch in der Summe eindeutig den besseren
Kegelsport. Mit konstant guten Ergebnissen sicherten sich Jan, Klaus,
Felix und Micha die Punkte und spielten ebenso ein beachtliches plus an
Kegeln heraus. Einzig Ingolf kam diesmal nicht zum Zug, was aber auch
daran lag das er in Thomas Große den besten Akteur auf Seiten der
Gastgeber zum Gegner hatte. Die Krankheitsbedingte Auswechslung von
Kapitän Andreas Beger am Schluss und der damit einhergehenden
Punktverlust (Gerd Tröger fand leider zu spät zu seinem Spiel), war dann
lediglich noch ein kleiner Schönheitsfehler an dem ansonsten rundherum
gelungenem Auftritt der Sachsen.
1. Durchgang Thomas Große (566/4) - (532/0) Ingolf SteinLucas Golmann (488/0) - (551/4) Jan Fritzsch 2. Durchgang Stefan Stacke (536/1) - (555/3) Klaus Damm Michael Hagemeyer (525/1) - (582/3) Felix Wagner 3. Durchgang Matthias Janke (530/1) - (575/3) Michael Hahn Guido Müller (512/2) - (502/2) Andreas Beger / Gerd Tröger Ab 61. Wurf Gerd Tröger für Andreas Beger Für
den ATSV war dieser Sieg ein weiterer wichtiger Schritt nach vorn,
während die Anhaltiner weiter auf der Stelle treten. Das man sich nun
allerdings nicht darauf ausruhen kann weis auch Michael Hahn der
folgendes Statement abgab: "Wir
sind erst einmal zufrieden mit dem Ergebnis und der Art und Weise wie
wir gespielt haben. Wichtig waren heute die zwei Punkte und die haben
wir im Sack. Das es allerdings noch reichlich Potenzial für
Verbesserungen gibt wissen wir selber vor allem im Hinblick auf die
wichtigen Heimspiele gegen Leipzig und Zerbst. Als nächstes steht aber
erst einmal das Spiel in Senftenberg auf dem Programm wo wir uns nach
Möglichkeit weiter steigern wollen." Autor: Michael Hahn |